Er hat mich verlassen, komplimente zum aussehen
Auch im privaten bin ich eigentlich der Macher-Typ, derjenige der gerne führt und die Zügel in der Hand hat. Durch die ganzen Informationen die ich im WWW bekommen habe über das Thema Cuckold, erregte mich dieses Thema immer mehr. Wie gesagt bin ich ein Typ der alles gerne in den Händen hat, alles regelt vor allem im Beruf, aber wenn wir Sex hatten liebte ich es wenn sie die Führung übernahm und mich nach und nach mehr und mehr dominierte. Es kam da einiges zusammen, klar schaffte ich es über die Jahre immer sie zu befriedigen, mit der Zunge oder den Fingern, an einem guten Tag auch mal beim Sex, und es war auch für sie immer herrlich und ausgefüllt. Allerdings durch unsere Erzählungen über dritte und deren meist sehr großen Schwänze wuchs bei uns beiden die Neugierde und auch irgendwie der Frust bei meiner Frau das ich sie nicht befriedigen konnte. Dieses Thema faszinierte uns beide und meine Frau nahm mehr und mehr eine dominante und herrscherische Rolle ein. Frauen suchen.
Serena ließ kurz alles liegen und sah ins Leere. „Naja, er hat mir wohl nicht zugetraut damit umzugehen.”, erklärte sie kurz und räumte dann das Geschirr ab. Ich dachte kurz darüber nach, der Vorschlag war gar nicht so schlecht. Sofort huschte ein Grinsen über Serenas Gesicht und ich war überrascht, als es gleich nach dem Frühstück losging. Es begann mit einem Spaziergang, später bestiegen wir die Bahn und sahen uns die Stadt etwas genauer an. Alles in allem gab ich zu, dass mir der Ausflug sehr viel Spaß machte. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 358 Anhänger. Weil zu Kapitel 06 tatsächlich 10 Kommentare von 10 verschiedenen Lesern eingetroffen sind, gebe ich ein weiteres Kapitel frei. Schwer atmend kommen Sabine und Susi nach einem rasenden Lauf über den Abhang in stockfinsterer Nacht, durch die Wolken sieht man weder Mond noch Sterne, auf dem Zufahrtsweg, ein paar hundert Meter entfernt von der Hütte zum Stehen. Coole begrüßung.Dieser Anblick prägte ich mir mir für die nächsten Wochen unter der Dusche ein: Beim Aussteigen aus dem tiefergelegten Wagen, ließ sie ihre endlos langen Beine unter ihrem kurzen Lederrock blicken, ich strengte mich an, ob ich vielleicht gar bis zu ihrem Höschen sehen konnte, aber das war schwierig.
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